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Verwirrungen im Grundbuchamt: Einblicke in die juristische Auseinandersetzung über die Eintragung einer Grundschuld
In der weitläufigen Welt des Immobilienrechts begegnen wir einem bemerkenswerten Fall, der die fachkundigen Juristen des Oberlandesgerichts Düsseldorf beschäftigt hat. Der Streit entbrannte um die Eintragung einer Grundschuld und die anschließende Zwangsvollstreckungsunterwerfung, ein gängiger Prozess, der jedoch in diesem Fall eine gewisse juristische Herausforderung darstellte. Die Problematik lag hierbei im Detail, genauer gesagt in der zeitlichen Abfolge von Eintragungen in das Handelsregister und dem Grundbuch.
Direkt zum Urteil Az: I-3 Wx 233/20 springen.
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Ungeklärte Fragen zur Grundschuld-Eintragung
Die beteiligten Parteien haben aufgrund einer Grundpfandrechtsbestellungsurkunde die Eintragung einer Grundschuld nebst Zwangsvollstreckungsunterwerfung zu Gunsten einer Gesellschaft beantragt. Die Herausforderung: Diese Gesellschaft wurde mit [...] Weiterlesen
“Beschwerde gegen Zurückweisung eines Eintragungsantrags als Erinnerung gegen Kostenansatz”